Die letzten Freigaben für die Budgets des kommenden Jahres, noch ein Jahresmeeting, eine Weihnachtsfeier und ein kurzfristig eingeschobenes Abstimmungsmeeting zur Technologie-Roadmap, dazwischen Mails am Smartphone beantwortet und Termine verschoben. Und jede Menge guter Vorsätze für das kommende Jahr. Alles ist perfekt geplant. Und doch merken die Mitarbeiter und Führungskräfte, dass es an Substanz fehlt, an Sinn fehlt, an Tiefe fehlt.
Warum haben wir keine wirklichen Innovationen? Sondern Verbesserungen die mit viel Marketingaufwand als große Würfe verkauft werden? Trotz kreativer Planungstools, Prozessbeschreibungen und Innovationslandkarten gelingen kaum Sprunginnovation.
Es fehlt an Vertrauen im Unternehmen. Es fehlt an Mut, dass überhaupt völlig Neues entstehen kann, ausgesprochen und weitergesponnen wird.
Aber wie und wodurch entwickelt man Vertrauen und Mut? Vertrauen entsteht nicht durch Prozesse und auch nicht durch Kontrolle. Vertrauen entsteht zuallererst in uns selbst, in der Führungskraft und dann im Unternehmen - es entwickelt sich von innen nach außen. Vertrauen braucht ein „bewusst sich selbst erfahren“ in der Stille, im Alleinsein und durch Selbstreflexion. Dadurch gewinnt es an Intensität in einem Selbst und dann erst entsteht ein Vertrauen in das Leben an sich und in die Menschen.
Und wer vertraut ist auch mutig.
Mutige Menschen gehen ihren eigenen Weg, inspirieren Andere und sind in der Lage wirklich Neues hervorzubringen. Mutige Menschen innovieren.
Wie kann das gehen?
Wir, das Team von TheMove, begleiten Sie mit Herz und Verstand.
Kontaktieren Sie uns.
Kommentar schreiben