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Wir haben eine gewaltige Sinnkrise in Organisationen - was tun?

Wir haben eine gewaltige Sinnkrise in Organisationen / Danke an pixabay.com für das Foto
Wir haben eine gewaltige Sinnkrise in Organisationen / Danke an pixabay.com für das Foto

Etwa ein Drittel aller arbeitenden Menschen in der westlichen Welt glauben, dass ihre Jobs komplett nutzlos sind. In Grossbritannien etwas sind es laut einer Umfrage 37%. Viele Leute glauben, ihre Arbeit habe keine Relevanz oder sie können sich nicht mit ihrem Unternehmen identifizieren.

 

Es ist eine Sinnkrise, die wir in der westlichen Welt haben. Für uns ist diese Sinnkrise in Organisationen vor allem eine Führungskrise.

 

Eine Führungskrise ist eine zutiefst persönliche Krise. Wenn ich nicht im Reinen bin mit mir selber, mit meinen Sonnen- und Schattenseiten. Wenn ich durchs Leben hetze ohne Pause und Ruhephase. Wie soll ich visionär und nährend mein Team führen, wenn ich selber im Leben am Sinn vorbei lebe oder mir selber der Sinn meines Lebens nicht bewusst ist?

 

Wir sind davon überzeugt, dass die Führungsperson der Kristallisationspunkt für die Seele der Gruppe darstellt. Und als solcher sind wir verantwortlich

  • für den Sinn,
  • für das „Außergewöhnliche-Denken“ und
  • dass die Lebendigkeit innerhalb der Gruppe als auch in der Zusammenarbeit mit den Anderen erhalten bleibt.

Wir sind wie ein Stern an Himmel, an dem sich vieles ausrichtet. Und dazu braucht es Mut, nämlich verdammt viel Mut. Es braucht auch unsere Bereitschaft, neue Wege zu gehen.

 

Sie fragen sich wie das gehen kann?

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